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Sehr geehrte Kundschaft,

aufgrund der Umstrukturierung der Ford-Werke sind wir ab dem 1. April 2025 kein autorisierter Ford-Servicebetrieb mehr und dürfen daher keinerlei Garantiearbeiten oder Rückrufaktionen an Ihrem Fahrzeug mehr durchführen. Dies bedauern wir selbst sehr.
Für Inspektionen sowie alle anderen Reparaturen sind wir weiterhin Ihr Ansprechpartner und werden auch in Zukunft alle anfallenden Arbeiten an Ihrem Auto nach den Richtlinien des Herstellers mit den neuesten Testgeräten und unserer jahrzehntelangen Erfahrung ordnungsgemäß durchführen.
Leider konnten wir Sie über diese Entscheidung nicht früher informieren, da bis zuletzt alles unklar war und niemand genau wusste, wie es in Zukunft von Ford gehandhabt wird. Eine erneute Bewerbung als Ford-Partner wäre für einen Betrieb unserer Größe nicht realisierbar, da das Anforderungsprofil zu hoch gesteckt ist.
Auch andere Fabrikate und Hersteller sind ähnliche Wege gegangen und haben ihre Händlernetze stark reduziert und ihre bisherigen Partner gekündigt.
Sie können versichert sein, dass wir auch in Zukunft unser Bestes tun werden, um Sie als unseren Kunden zufrieden zu stellen.
Selbstverständlich sind wir auch weiterhin als Händler tätig, auch wenn wir keine Ford-Neufahrzeuge mehr verkaufen dürfen. Als Partner von Autobund haben wir Zugriff auf ca. 800 Fahrzeuge der verschiedensten Fabrikate als Tageszulassungen und Gebrauchtwagen. Unser Fahrzeugangebot, das sich ständig ändert, können Sie jederzeit auf unserer Homepage unter „Gebrauchtwagen“ und „Bestellfahrzeuge“ einsehen, wobei wir Ihnen gerne bei der Suche beratend zur Seite stehen.

Ihr Autohaus Maszurimm – mit dem besonderen Service.

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Service-Tipps

Bauernglatteis & Hopfenspikes: Vorsicht zur Erntezeit

Spätsommer und Herbst bringen nicht nur prächtige Ernte, sondern auch unsichtbare Gefahren auf die Straße. Bauernglatteis und Hopfenspikes lauern – mit der richtigen Aufmerksamkeit bleibt ihr sicher unterwegs.

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Erntezeit auf der Straße: Jetzt heißt es aufmerksam fahren und Gefahren früh erkennen. Bild: John Deere

Wenn die Felder voller Bewegung sind und Erntemaschinen das Land prägen, kann sich die Straßenlage schnell verändern. Erdklumpen und Pflanzenreste schaffen Schmierfilme, und winzige Drahtstücke aus Hopfen machen eure Fahrt zur Herausforderung.

Glättegefahr auf Landstraße
Während der Erntezeit verschmutzen Erntereste wie Lehm oder Erde die Fahrbahn. Bei Regen oder Nebel entsteht daraus ein glatter Schmierfilm, das sogenannte Bauernglatteis – ähnlich rutschig wie Eis. Fahrt deshalb mit reduziertem Tempo, erhöhtem Abstand und aufmerksam bei sichtbarer Verschmutzung – auf ländlichen Strecken und besonders nach Feldarbeiten.

Hopfenspikes – unsichtbare Reifenfalle
Bei der Hopfenernte entstehen gehäckselte Drahtreste – die sogenannten Hopfenspikes – die auf die Straße fallen können. Diese 1–2 cm kleinen Metallstücke bohren sich in eure Reifen und verursachen schleichende Schäden oder Pannen. Besonders in Hopfenregionen empfiehlt sich regelmäßiger Blick auf Profil und Luftdruck.

Erntemaschinen & überholte Vorsicht
Traktoren, Mähdrescher & Co. bewegen sich langsam, sind oft breiter oder länger als gedacht und schwenken beim Abbiegen weit aus. Überholt nur bei guter Sicht, ausreichend breiter Strecke und vermeidet riskante Manöver bei Blinklicht oder unklarer Streckenführung. Geduld zahlt sich aus, vor allem auf Landstraßen.

Warnschilder ernst nehmen
Landwirte sind laut StVO verpflichtet, gefährliche Verschmutzungen unverzüglich zu beseitigen oder zu kennzeichnen. Doch während der hektischen Erntezeit klappt das nicht immer sofort. Nehmt Warnschilder als Hinweis ernst, reduziert vorausschauend euer Tempo.