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Sehr geehrte Kundschaft,

aufgrund der Umstrukturierung der Ford-Werke sind wir ab dem 1. April 2025 kein autorisierter Ford-Servicebetrieb mehr und dürfen daher keinerlei Garantiearbeiten oder Rückrufaktionen an Ihrem Fahrzeug mehr durchführen. Dies bedauern wir selbst sehr.
Für Inspektionen sowie alle anderen Reparaturen sind wir weiterhin Ihr Ansprechpartner und werden auch in Zukunft alle anfallenden Arbeiten an Ihrem Auto nach den Richtlinien des Herstellers mit den neuesten Testgeräten und unserer jahrzehntelangen Erfahrung ordnungsgemäß durchführen.
Leider konnten wir Sie über diese Entscheidung nicht früher informieren, da bis zuletzt alles unklar war und niemand genau wusste, wie es in Zukunft von Ford gehandhabt wird. Eine erneute Bewerbung als Ford-Partner wäre für einen Betrieb unserer Größe nicht realisierbar, da das Anforderungsprofil zu hoch gesteckt ist.
Auch andere Fabrikate und Hersteller sind ähnliche Wege gegangen und haben ihre Händlernetze stark reduziert und ihre bisherigen Partner gekündigt.
Sie können versichert sein, dass wir auch in Zukunft unser Bestes tun werden, um Sie als unseren Kunden zufrieden zu stellen.
Selbstverständlich sind wir auch weiterhin als Händler tätig, auch wenn wir keine Ford-Neufahrzeuge mehr verkaufen dürfen. Als Partner von Autobund haben wir Zugriff auf ca. 800 Fahrzeuge der verschiedensten Fabrikate als Tageszulassungen und Gebrauchtwagen. Unser Fahrzeugangebot, das sich ständig ändert, können Sie jederzeit auf unserer Homepage unter „Gebrauchtwagen“ und „Bestellfahrzeuge“ einsehen, wobei wir Ihnen gerne bei der Suche beratend zur Seite stehen.

Ihr Autohaus Maszurimm – mit dem besonderen Service.

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News

Einsteigen, bitte: Nahverkehr in Europas Städten

Wer einen Städtetrip plant, nutzt oft Bus oder Bahn, um die Metropolen Europas zu erkunden. Doch die Regeln vor Ort im Nahverkehr unterscheiden sich von Land zu Land. Wer sich nicht informiert, zahlt am Ende womöglich drauf.

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Im öffentlichen Nahverkehr in Europa gelten unterschiedliche Vorschriften. Bild: SP-X/VGF

Nicht überall lassen sich Tickets einfach an der Haltestelle kaufen, wie es in Deutschland üblich ist. In Städten wie Rom oder Prag müssen Fahrscheine vorab in bestimmten Geschäften oder per App erworben werden. Auch die Gültigkeit der Tickets ist unterschiedlich geregelt: In Athen gilt ein Ticket meist 90 Minuten, ähnlich wie in Hamburg, wo eine Einzelkarte für 1-2 Stunden gültig ist. In Madrid richtet sich der Preis nach Zonen, in Amsterdam nach der gefahrenen Distanz.

In Luxemburg entfällt der Ticketkauf komplett – der Nahverkehr ist dort für alle kostenlos. Darüber hinaus gibt es weitere Besonderheiten: In einigen Ländern ist das Entwerten des Tickets Pflicht, andernfalls gilt die Fahrt als Schwarzfahren. In den Niederlanden etwa ist nach der Fahrt ein „Tap-out“ an der Haltestelle erforderlich, sonst wird der Tageshöchstsatz berechnet.

Auch für mitgeführte Gegenstände gelten eigene Regeln: In Rom braucht ein Hund ein Ticket, in Barcelona ist der Transport von E-Scootern im Nahverkehr verboten. Eine rechtzeitige Information über die jeweiligen Vorschriften am Reiseziel sorgt für einen entspannten Start in den Städtetrip.