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Sehr geehrte Kundschaft,

aufgrund der Umstrukturierung der Ford-Werke sind wir ab dem 1. April 2025 kein autorisierter Ford-Servicebetrieb mehr und dürfen daher keinerlei Garantiearbeiten oder Rückrufaktionen an Ihrem Fahrzeug mehr durchführen. Dies bedauern wir selbst sehr.
Für Inspektionen sowie alle anderen Reparaturen sind wir weiterhin Ihr Ansprechpartner und werden auch in Zukunft alle anfallenden Arbeiten an Ihrem Auto nach den Richtlinien des Herstellers mit den neuesten Testgeräten und unserer jahrzehntelangen Erfahrung ordnungsgemäß durchführen.
Leider konnten wir Sie über diese Entscheidung nicht früher informieren, da bis zuletzt alles unklar war und niemand genau wusste, wie es in Zukunft von Ford gehandhabt wird. Eine erneute Bewerbung als Ford-Partner wäre für einen Betrieb unserer Größe nicht realisierbar, da das Anforderungsprofil zu hoch gesteckt ist.
Auch andere Fabrikate und Hersteller sind ähnliche Wege gegangen und haben ihre Händlernetze stark reduziert und ihre bisherigen Partner gekündigt.
Sie können versichert sein, dass wir auch in Zukunft unser Bestes tun werden, um Sie als unseren Kunden zufrieden zu stellen.
Selbstverständlich sind wir auch weiterhin als Händler tätig, auch wenn wir keine Ford-Neufahrzeuge mehr verkaufen dürfen. Als Partner von Autobund haben wir Zugriff auf ca. 800 Fahrzeuge der verschiedensten Fabrikate als Tageszulassungen und Gebrauchtwagen. Unser Fahrzeugangebot, das sich ständig ändert, können Sie jederzeit auf unserer Homepage unter „Gebrauchtwagen“ und „Bestellfahrzeuge“ einsehen, wobei wir Ihnen gerne bei der Suche beratend zur Seite stehen.

Ihr Autohaus Maszurimm – mit dem besonderen Service.

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News

Im 2-Stunden-Takt: Autodiebstähle auf Höchstniveau

Autobesitzer aufgepasst! Laut einer Statistik des Gesamtver-bands der Deutscher Versicherungswirtschaft (GDV) stiegen die Autodiebstähle im Jahre 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent an. Betroffen sind vor allem eine Automarke und eine deutsche Großstadt.

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Fahrzeugdiebstahl nimmt deutschlandweit wieder zu. Welche Städte und Automodelle sind am stärksten betroffen? Bild: ADAC

Autodiebstahl kommt wieder in Fahrt. Nachdem die Corona-Pandemie das illegalen Treiben in den Jahren 2020 und 2021 stark ausbremsen konnte, stiegen die Zahlen für das Jahr 2023 wieder rasant an – und nähern sich mit 14.585 registrierten Diebstählen dem Niveau von 2019 an.

Ein Wagen, ein Wagnis
Fünf der zehn am häufigsten geknackten Automodelle stammen von Toyota. Doch damit nicht genug: Der japanische Automobilhersteller beansprucht das gesamte Siegertreppchen für sich. Mit 160 Entwendungen pro 10.000 kaskoversicherter Fahrzeuge liegt der Land Cruiser der vierten Generation auf dem ersten Platz, dicht gefolgt vom Lexus NX (157) und dem Lexus UX der ersten Generation (136). Beim modellunabhängigen Markenranking muss sich Toyota mit dem zweiten Platz zufriedengeben – trotz 1.475 Autodiebstählen.  

Bei Volkswagen ist der Name Programm
Das unrühmliche Ranking führt Volkswagen mit 1.810 entwendeten Fahrzeugen an, wenngleich die Diebstahlquote im Vergleich zum Vorjahr um 7,4 Prozent gesunken ist. Beim Drittplatzierten Audi ist ebenfalls ein dahingehender Rückgang zu verzeichnen, wenn auch nur von 2,7 Prozent auf insgesamt 1.377 Diebstahlsdelikte.
Alles andere als rückläufig ist hingegen die Diebstahlquote in den meisten deutschen Großstädten – insbesondere im Norden und Nordosten der Bundesrepublik.

Autoknacker überwintern im Norden
Wenig überraschend wurde der „Vorjahressieger“ Berlin auch 2023 zum El Dorado der Autoknacker gekürt. In Zahlen: Mit einem Anstieg von 46 Prozent wurden in der Hauptstadt insgesamt 4.266 Autodiebstähle verzeichnet. Heruntergebrochen verschwindet hier ein Fahrzeug also im 2-Stunden-Takt. Auf dem zweiten Platz verzeichnet Hamburg einen geringfügigen Rückgang (drei Prozent) im Vorjahresvergleich, was insgesamt 853 gestohlenen Personenkraftwagen entspricht.

Doch je weiter Richtung Süden, desto niedriger die Diebstahlquote: So vermelden Bayern (596) und Baden-Württemberg (574) jeweils nur einen Diebstahl pro 10.000 km².

Nicht immer das große Ganze
Die Statistik beschränkt sich nicht nur auf den ganzheitlichen PKW-Diebstahl, sondern widmet sich auch „kleineren“ Raubdelikten wie der Entwendung einzelner Autoteile. Bei insgesamt 63.000 registrierten Fällen beläuft sich der Gesamtschaden auf 124 Millionen Euro. Das Diebesgut reicht dabei von Katalysatoren über Bordcomputer bis zu Airbags. Wer als Geschädigter eine Teil- oder Vollkaskoversicherung besitzt, ist auf der sicheren Seite. Anders verhält es sich jedoch mit persönlichen Gegenständen, die nicht fest im Auto verbaut sind – sprich Geldbörse, Handy oder Sonnenbrille.