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Sehr geehrte Kundschaft,

aufgrund der Umstrukturierung der Ford-Werke sind wir ab dem 1. April 2025 kein autorisierter Ford-Servicebetrieb mehr und dürfen daher keinerlei Garantiearbeiten oder Rückrufaktionen an Ihrem Fahrzeug mehr durchführen. Dies bedauern wir selbst sehr.
Für Inspektionen sowie alle anderen Reparaturen sind wir weiterhin Ihr Ansprechpartner und werden auch in Zukunft alle anfallenden Arbeiten an Ihrem Auto nach den Richtlinien des Herstellers mit den neuesten Testgeräten und unserer jahrzehntelangen Erfahrung ordnungsgemäß durchführen.
Leider konnten wir Sie über diese Entscheidung nicht früher informieren, da bis zuletzt alles unklar war und niemand genau wusste, wie es in Zukunft von Ford gehandhabt wird. Eine erneute Bewerbung als Ford-Partner wäre für einen Betrieb unserer Größe nicht realisierbar, da das Anforderungsprofil zu hoch gesteckt ist.
Auch andere Fabrikate und Hersteller sind ähnliche Wege gegangen und haben ihre Händlernetze stark reduziert und ihre bisherigen Partner gekündigt.
Sie können versichert sein, dass wir auch in Zukunft unser Bestes tun werden, um Sie als unseren Kunden zufrieden zu stellen.
Selbstverständlich sind wir auch weiterhin als Händler tätig, auch wenn wir keine Ford-Neufahrzeuge mehr verkaufen dürfen. Als Partner von Autobund haben wir Zugriff auf ca. 800 Fahrzeuge der verschiedensten Fabrikate als Tageszulassungen und Gebrauchtwagen. Unser Fahrzeugangebot, das sich ständig ändert, können Sie jederzeit auf unserer Homepage unter „Gebrauchtwagen“ und „Bestellfahrzeuge“ einsehen, wobei wir Ihnen gerne bei der Suche beratend zur Seite stehen.

Ihr Autohaus Maszurimm – mit dem besonderen Service.

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News

Gelassen durch den Stau – so bleiben Autofahrer cool

Staus auf der Autobahn sind unvermeidbar und für einige Autofahrer nahezu Alltag. Eine aktuelle Umfrage der Tankstellenkette HEM zeigt, wie die Deutschen mit diesen Zwangspausen umgehen und wie sie die Wartezeit angenehmer gestalten.

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Deutsche Autofahrer stehen regelmäßig im Stau. Rund 61 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage der Tankstellenkette HEM stecken ein- bis zweimal im Monat im Stau. Bild: SPX

Obwohl Staus Stress verursachen können, reagieren die meisten Autofahrer erstaunlich gelassen. Laut der Umfrage stufen 87 Prozent der Teilnehmer ihre emotionale Reaktion auf Staus als eher gelassen bis leicht genervt ein. Nur zwölf Prozent fühlen sich frustriert und ein minimaler Anteil von einem Prozent wird wütend. Diese Zahlen zeigen, dass deutsche Autofahrer im Allgemeinen gut mit den Herausforderungen des stockenden Verkehrs umgehen können.

Musik als Stau-Retter
Eine der beliebtesten Methoden, sich die Zeit im Stau zu vertreiben, ist das Musikhören. 69 Prozent der Befragten gaben an, ihre Lieblingsmusik zu hören oder sich im Radio über die aktuelle Verkehrslage zu informieren. Denn Musik kann nicht nur die Wartezeit angenehmer gestalten, sondern auch die Stimmung heben und helfen, ruhig zu bleiben.

Unterhaltung und Kommunikation
Neben Musik nutzen viele Autofahrer die Gelegenheit, sich mit ihren Mitreisenden zu unterhalten. Ein Drittel der Befragten verbringt die Wartezeit im Gespräch, was nicht nur die Langeweile vertreibt, sondern auch die soziale Interaktion fördert. Weitere 17 Prozent greifen zum Telefon, um Gespräche mit Freunden oder Familie zu führen – natürlich nur, wenn es die Verkehrssituation zulässt.

Snacken gegen die Langeweile
Für einige Autofahrer ist Essen eine willkommene Ablenkung im Stau. Zehn Prozent der Umfrageteilnehmer greifen zu Snacks, um sich die Zeit zu vertreiben. Von Obst bis Schokoriegel – die Auswahl ist vielfältig und sorgt dafür, dass die Wartezeit schneller vergeht.

Sicherheit geht vor
Trotz der unangenehmen Situation im Stau achten die meisten Autofahrer auf die Sicherheit. 86 Prozent der Befragten geben an, konsequent eine Rettungsgasse zu bilden, damit Einsatzkräften im Notfall schnell durchkommen. Auch den Sicherheitsabstand zum Vordermann halten 76 Prozent der Autofahrer ein. Jeder Zweite schaltet bei längerem Stillstand den Motor aus, um Kraftstoff zu sparen und die Umwelt zu schonen.

Gelassenheit und Kreativität im Stau
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass deutsche Autofahrer trotz häufiger Staus meist gelassen bleiben und kreative Wege finden, um die Wartezeit zu überbrücken. Ob durch Musik, Gespräche, Telefonate oder Snacks – die Strategien sind vielfältig und helfen, den Frust im Stau zu minimieren. Gleichzeitig bleibt die Sicherheit im Fokus, indem Rettungsgassen gebildet und Abstände eingehalten werden. So gelingt es vielen, die unfreiwillige Pause auf der Autobahn so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten.