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Sehr geehrte Kundschaft,

aufgrund der Umstrukturierung der Ford-Werke sind wir ab dem 1. April 2025 kein autorisierter Ford-Servicebetrieb mehr und dürfen daher keinerlei Garantiearbeiten oder Rückrufaktionen an Ihrem Fahrzeug mehr durchführen. Dies bedauern wir selbst sehr.
Für Inspektionen sowie alle anderen Reparaturen sind wir weiterhin Ihr Ansprechpartner und werden auch in Zukunft alle anfallenden Arbeiten an Ihrem Auto nach den Richtlinien des Herstellers mit den neuesten Testgeräten und unserer jahrzehntelangen Erfahrung ordnungsgemäß durchführen.
Leider konnten wir Sie über diese Entscheidung nicht früher informieren, da bis zuletzt alles unklar war und niemand genau wusste, wie es in Zukunft von Ford gehandhabt wird. Eine erneute Bewerbung als Ford-Partner wäre für einen Betrieb unserer Größe nicht realisierbar, da das Anforderungsprofil zu hoch gesteckt ist.
Auch andere Fabrikate und Hersteller sind ähnliche Wege gegangen und haben ihre Händlernetze stark reduziert und ihre bisherigen Partner gekündigt.
Sie können versichert sein, dass wir auch in Zukunft unser Bestes tun werden, um Sie als unseren Kunden zufrieden zu stellen.
Selbstverständlich sind wir auch weiterhin als Händler tätig, auch wenn wir keine Ford-Neufahrzeuge mehr verkaufen dürfen. Als Partner von Autobund haben wir Zugriff auf ca. 800 Fahrzeuge der verschiedensten Fabrikate als Tageszulassungen und Gebrauchtwagen. Unser Fahrzeugangebot, das sich ständig ändert, können Sie jederzeit auf unserer Homepage unter „Gebrauchtwagen“ und „Bestellfahrzeuge“ einsehen, wobei wir Ihnen gerne bei der Suche beratend zur Seite stehen.

Ihr Autohaus Maszurimm – mit dem besonderen Service.

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News

Bremsweg: Gefühl vs. Wahrheit – Umfrage überrascht

Wie gut kennt ihr euren Bremsweg? Erfahrt, warum über die Hälfte der Fahrer den Stopp bei Tempo 100 unterschätzt – und was ihr tun könnt, damit es nicht gefährlich wird.

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Mehr als 53 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland unterschätzen den Bremsweg bei 100 km/h auf trockener Fahrbahn. Bild: Continental

Stellt euch vor, ihr fahrt 100 km/h – und haltet erst nach fast 100 Metern. Krass, oder? Genau das erleben viele im Alltag, ohne es zu merken. Continental macht mit dem Reifenchecktag am 1. Juli auf eine oft unterschätzte Gefahr aufmerksam und gibt euch praktische Tipps mit auf den Weg.

Wahrheit auf den Meter genau
Continental und Forsa befragten rund 1.000 deutsche Fahrer:innen zum Bremsweg bei 100 km/h auf trockener Landstraße. Ergebnis: 53 % tippten unter 100 Metern – Durchschnittswert: nur knapp 80 Meter. Die Befragen unterschätzten den tatsächlichen Bremsweg also um etwa 20 Meter – das ist fast die Länge von vier Autos.

Gefahrenbremsung – knapp daneben
Auch bei Notstopps fehlt es an Präzision: Der sollte etwa 50 Meter betragen. Im Mittel lag die Antwort bei 49,6 Metern. Doch 41 % schätzten auch deutlich kürze. Ihr hört das Quietschen – doch viele rechnen nicht mit dem tatsächlichen Stillstand.

Reifen – eure Lebensretter
Reifen sind die einzige Verbindung zur Straße. Nur makellose Reifen ermöglichen den Bremsweg, den ihr braucht. Trotzdem würden nur 60 % das Tempo bei schlechter Bereifung drosseln – bei Regen oder hohem Verkehr sind es dagegen über 95 %.

Am Reifenchecktag aktiv werden
Am 1. Juli ruft Continental zum gemeinsamen Reifenchecktag. Holt euch euren Reifenstatus beim Händler oder kontrolliert selbst:
•    Profiltiefe: Abnutzung regelmäßig messen – Schmales Profil erhöht Bremsweg.
•    Luftdruck prüfen: Alle zwei Wochen oder vor längeren Fahrten nachjustieren.
•    Alter & Schäden: DOT-Nummer & Sichtkontrolle schützen euch vor unerwarteten Pannen.

Bremsen verändern sich – je nach Wetter
Regen und Schnee verlängern den Bremsweg erheblich – nasses Band bis zu doppelt, Schnee 3–4×, Eis sogar 5–10× mehr. Ohne Profil und richtiger Luftmenge steigt die Gefahr rasant.