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Sehr geehrte Kundschaft,

aufgrund der Umstrukturierung der Ford-Werke sind wir ab dem 1. April 2025 kein autorisierter Ford-Servicebetrieb mehr und dürfen daher keinerlei Garantiearbeiten oder Rückrufaktionen an Ihrem Fahrzeug mehr durchführen. Dies bedauern wir selbst sehr.
Für Inspektionen sowie alle anderen Reparaturen sind wir weiterhin Ihr Ansprechpartner und werden auch in Zukunft alle anfallenden Arbeiten an Ihrem Auto nach den Richtlinien des Herstellers mit den neuesten Testgeräten und unserer jahrzehntelangen Erfahrung ordnungsgemäß durchführen.
Leider konnten wir Sie über diese Entscheidung nicht früher informieren, da bis zuletzt alles unklar war und niemand genau wusste, wie es in Zukunft von Ford gehandhabt wird. Eine erneute Bewerbung als Ford-Partner wäre für einen Betrieb unserer Größe nicht realisierbar, da das Anforderungsprofil zu hoch gesteckt ist.
Auch andere Fabrikate und Hersteller sind ähnliche Wege gegangen und haben ihre Händlernetze stark reduziert und ihre bisherigen Partner gekündigt.
Sie können versichert sein, dass wir auch in Zukunft unser Bestes tun werden, um Sie als unseren Kunden zufrieden zu stellen.
Selbstverständlich sind wir auch weiterhin als Händler tätig, auch wenn wir keine Ford-Neufahrzeuge mehr verkaufen dürfen. Als Partner von Autobund haben wir Zugriff auf ca. 800 Fahrzeuge der verschiedensten Fabrikate als Tageszulassungen und Gebrauchtwagen. Unser Fahrzeugangebot, das sich ständig ändert, können Sie jederzeit auf unserer Homepage unter „Gebrauchtwagen“ und „Bestellfahrzeuge“ einsehen, wobei wir Ihnen gerne bei der Suche beratend zur Seite stehen.

Ihr Autohaus Maszurimm – mit dem besonderen Service.

Service-Tipps

2024: Was sich für Autofahrende ändert

Höhere Kosten, neue E-Mobilitäts-Prämien, Pflicht-Assistenten, Führerschein-Umtausch und mehr Sitzplätze in der Bahn: 2024 bringt in Sachen Mobilität einige Neuerungen für Autofahrende.

Autofahrende müssen 2024 mit höheren Spritpreisen rechnen. (Bild: SP-X)

Autofahrende müssen 2024 mit höheren Spritpreisen rechnen. (Bild: SP-X)

Im neuen Jahr müssen sich Autofahrer erneut auf höhere Preise einstellen. Darüber hinaus stehen mit dem Jahreswechsel wie üblich einige weitere Änderungen an.

Steigende Kosten
Zum einen tritt am 1. Januar die nächste Stufe der CO2-Steuer in Kraft, wodurch sich die Spritpreise an den Tankstellen erhöhen – von etwa drei Cent pro Liter geht der Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie aus. Zum anderen erhöhen sich aufgrund von Inflation, hohen Ersatzteilpreisen und steigenden Werkstattkosten die Kfz-Versicherungsprämien. Das Vergleichsportal Verivox prognostiziert einen durchschnittlichen Anstieg von zwölf Prozent.

E-Mobilität
Elektroautos werden ab dem Jahreswechsel weniger stark vom Staat gefördert: Statt wie bisher 4.500 Euro, beträgt der Bundesanteil noch 3.000 Euro und wird auch nur noch für Fahrzeuge gewährt, deren Nettolistenpreis unter 45.000 Euro liegt (www.bafa.de/umweltbonus). Maximal können E-Auto-Käufer inklusive Herstelleranteil dann 4.785 Euro (brutto) als Zuschuss bekommen. 2024 will die Förderbank KfW erneut die Anschaffung privater Solarstrom-Ladestationen unterstützen, mit einem Volumen von 200 Millionen Euro. Der Zeitpunkt steht derzeit noch nicht fest.

Bahn
Die Deutsche Bahn schafft mit ihrem neuen Fahrplan 2024 auf beliebten Strecken mehr Kapazität: Zwischen Berlin und Nordrhein-Westfalen sowie Berlin und München setzt sie neue, längere ICEs ein und erhöht die Anzahl der Fahrten, so dass hier 25 Prozent mehr Sitzplätze geschaffen werden. Mit dem Fahrplanwechsel gehen auch die Nachtzug-Strecken zwischen Ber-lin und Paris sowie Berlin und Brüssel an den Start, auf denen die Nightjets der Österreichische Bundesbahn dreimal wöchentlich verkehren.

Führerscheinumtausch
Wer noch einen rosafarbenen oder grauen Führerschein hat und zwischen 1965 und 1970 geboren ist, muss das Dokument bis zum 19. Januar 2024 in einen fälschungssicheren Scheckkarten-Führerschein umtauschen; sonst riskiert er ein Verwarngeld von zehn Euro. Ab 19. Januar 2025 sind die Geburtsjahrgänge 1971 und später dran.

Assistenzsysteme
Ab 7. Juli müssen alle Neuwagen eine Vielzahl von Assistenzsystemen serienmäßig haben, unter anderem Notbremsassistent, Notfall-Spurhalter oder Müdigkeitswarner sowie eine Blackbox mit Datenspeicher. Mehr dazu beim Verkehrsministerium unter t1p.de/wvg0y